Das digitale Zeitalter eröffnet zahlreiche faszinierende Möglichkeiten und eine davon ist die künstliche Intelligenz, kurz KI. Im Weltraum oder in einer Großindustrie ist sie kaum noch wegzudenken und mittlerweile findet sie sich auch im alltäglichen Leben wieder. Sei es im Haushalt oder am Handy, eine KI ist ständig präsent und erleichtert den Alltag ungemein. Doch wie ist es eigentlich soweit gekommen?
- In diesem Beitrag geht es um die relativ kurze Geschichte der künstlichen Intelligenz und wie sie sich von einem Großrechner in Küchengeräte wie eine Z6 Kaffeevollautomaten von JURA oder einen internetfähigen Kühlschrank entwickelte.
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Künstliche Intelligenz – wie alles begann
Wie entwickelt sich künstliche Intelligenz im Haushalt?
Neben hochwertigem Design und Mechanik bei JURA verbirgt sich auch eine Software, die es dem Nutzer ermöglicht, einen Kaffeevollautomaten so einfach wie noch nie zu bedienen. Aus diesem Grund wurde die neue JURA Z6 mit einer Software ausgestattet, die den Startbildschirm der Kaffeemaschine auf das Nutzerverhalten anpasst. Grob gesagt heißt dies, dass alle Genusspräferenzen im Haushalt gespeichert werden und die Maschine automatisch erkennt, welches Produkt am beliebtesten ist. Eine künstliche Intelligenz im Haushalt verringert nicht nur den Aufwand für den Benutzer, es wird auch um einiges mehr Zeit gespart.
- Kaffeevollautomaten sind jedoch nur ein winziger Teil im technologischen Haushalt der Zukunft. Ein weiteres Beispiel hierfür sind Kühlschrankhersteller, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, intelligente Geräte zu designen, die sich je nach Lebensmittel und Befüllungsgrad automatisch einstellen.
- Laut Angaben der Hersteller sollen diese Geräte in Zukunft sogar in der Lage sein, die Nahrungsmittel zu scannen und selbst nachzubestellen. Gleichzeitig werden sie sich auch auf den jeweiligen Geschmack des Besitzers einstellen können.